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Fett für Läufer

Fett soll also vermieden werden ?
Gut...Nicht insgesamt...Einige Sonderfettsorten, wie ômega-3 bzw. ômega-6, sind gesund und ausschlaggebend für ein widerstandsfähiges Immunitätssystem und gesunde Haut.

Die Mehrzahl der Nahrungsmittel weist mehr als eine Fettsorte auf. Einige Nahrungsmittel, wie Nüsse, haben mono-gesättigtes Fett, ômega-6 und etwas ômega-3. Eine hervorragende Verbindung. Andere haben eine gesundheitsschädende Verbindung von trans-gesättigtem bzw. gesättigtem Fest.

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Fett als Quelle der Energie ?

Fett stellt eine Quelle konzentrierter Energie dar. Während jedes Gramm Fett 9 kcal enthaltet, weist l Gramm von Kohlenhydraten ungefähr 4 kcal auf. Nebenbei sind unsere von Fett abstammenden Energiereserven bedeutend umfangreicher. Ein Läufer weist durchschnittlich mehr wie 60 tausend Kalorien in der Form von Fett auf, im Vergleich zu weniger als 2 tausend Kohlenhydrate. Fett ist also ausschlaggebend wenn man für längere Zeitabschnitte übt.

Übungen von niedriger Intensität verbrauchen Fett in einem Umfang der wenigstens der Hälfte der Energiequelle entspricht. Das kommt daher, weil beim Gebrauch von Fett als Energie, eine bedeutend größere Menge Sauerstoff erforderlich ist als beim Gebrauch von Kohlenhydraten erforderlich ist. Bei Übungen niedriger Intensität, wo umfangreiche Mengen von Sauerstoff zur Verfügung stehen, stellt Fett eine der wichtigsten Energiequellen dar. Wie sie der nachfolgenden Zeichnung entnehmen können, reduziert sich der Fettgebrauch mit der fortschrittlich höheren Intensität der Übung. 

Ein anderer Faktor beim Fettgebrauch als Energiequelle liegt in der Dauer der körperlichen Aktivität. Während lang andauernden Übungen (mehr wie 90 Minuten), mit gemäßigter Intensität (55-75% VO2 maximal), stellt sich eine fortschrittliche Erhöhung im Verhältnis von Fettsäuren hinsichtlich Kohlenhydraten als Energiequelle ein.

Gut eingeübte Sportler benutzen mehr Fett als Energiequelle. Auf diese Art und Weise können sie Glykogenreserven einsparen (Reserven von Kohlenhydraten), und können demzufolge Übungen durchführen, die eine längere Zeitspanne beanspruchen. Bei einem Studium hat es sich herausgestellt, dass Sportler die auf längere Entfernungen eingestellt sind, wen sie rund 80% des Vo2 max. übten, nur 65% der Energie der Kohlenhydrate beanspruchten. Andererseits, die sogenannten massigeren Sportler benutzten 86% der Energie der Kohlenhydrate bei Übungen gleicher Intensität.

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