Die Diät der Suppen stellt noch eine polurärere Methode dar abzunehmen, die umfangreiche Kritik seitens Fachleuten empfängt. Bei dieser Diät gibt es wenige Kalorien, aber sie ist unsymmetrisch und die Person nimmt eine Woche lang Suppe ein. Die Suppe wird mit mehreren Gemüsen zubereitet, wobei
Kohl vorherrschend
ist.
Trotzdem sie eine ganz gute Menge von Vitaminen, Mineralien und Fasern enthalten kann, ist diese Diät zum Gewichtsverlust an und für sich arm an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten. Die Suppendiät folgt also nicht den allgemeinen Richtlinien einer symmetrischen bzw. harmonischen Diät, wie normalerweise
angezeigt.
Das es sich also nicht um eine symmetrische Diät handelt, könnte sie Mangel an ausschlaggebenden Nährstoffen verursachen und zu Erscheinungen von Schläfrigkeit, Schwäche, Unpässlichkeit und Kopfschmerzen führen. Hinzu kommt noch, dass wenn man sich dazu entschließen sollte, wieder auf die frühere Art der Ernährung zurückzusteigen, sich die Tendenz einstellt, das verlorene Gewicht
wiederzugewinnen.
Diäten sollten also vermieden werden, bei denen man sich nur mit bestimmten Nahrungsmitteln ernährt. Kurzfristig könnten solche Diäten sogar funktionell sein, da sie einen niedrigen Anteil von Kalorien aufweisen, aber im allgemeinen sind sie nicht symmetrisch. Hinzu kommt noch, dass Diäten, wie eine Suppendiät ,nicht gesunde Gewohnheiten zur Ernährung zutage bringen, die an und für sich für eine permanente Gewichtskontrolle ausschlaggebend
sind.
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